Ibalgin DUO-EFFEKT

Das Medikament Ibalgin enthält die Wirkstoffe Ibuprofen und Heparinoid. Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) bekannt sind. Bei lokaler Anwendung unterdrückt Ibalgin Schmerzen, lindert Entzündungen und Schwellungen im betroffenen Bereich. Es eignet sich zur Behandlung lokaler Manifestationen nichtrheumatischer und rheumatischer Schmerzzustände des Bewegungsapparates. Heparinoid verhindert die Bildung von Blutgerinnseln, beschleunigt die Aufnahme von vergossenem Blut, reduziert zudem die Bildung von Schwellungen und wirkt entzündungshemmend. Bei lokaler Anwendung lindert Ibalgin Schmerzen und Entzündungen und behandelt auch Venenentzündungen und Blutergüsse. Das Medikament Ibalgin ist zur lokalen Behandlung bestimmt:

• Schmerzen und Entzündungen von Muskeln, Sehnen und Gelenken (z. B. Tennisarm);
• zur Linderung von Rückenschmerzen;
• schmerzhafte Zustände bei Arthrose (Gelenkerkrankung);
• schmerzhafte Entzündungen der Gelenkkapseln;
• Entzündung von Sehnen und Muskelansätzen;
• rheumatische Erkrankungen.

Ibalgin ist auch zur Behandlung von posttraumatischen Zuständen und den Folgen von Sportverletzungen vorgesehen, wie zum Beispiel:

• Schwellung und Blutergüsse;
• verstauchtes Gelenk;
• Verletzungen der Weichteile der Gelenke.

Auf Empfehlung eines Arztes wird Ibalgin angewendet:

• zur lokalen Behandlung von oberflächlichen Venenentzündungen und Entzündungen im Venenumfeld;
• um verhärtete Haut bei Veneninsuffizienz aufzuweichen.